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Cybersecurity für Senioren. Für Neugeborene. Für Landwirte. Ja, genau diese Beispiele habe ich bewusst gewählt. Denn auf den ersten Blick denkt man bei ihnen nicht sofort an IT-Sicherheit. Doch Cybersecurity ist längst ein ständiger Begleiter in unser aller Leben – ob wir wollen oder nicht.
Denkt mal an die Verkehrssicherheit: Vor 100 Jahren? Kein großes Thema. Heute? Lernen schon KiTa-Kinder, wie sie sich sicher auf Straßen und Parkplätzen bewegen. Die Anschnallpflicht für Autos? Wurde erst 1972 eingeführt – und für Lkw-Fahrende sogar erst 1992! Heute ist das Anschnallen so selbstverständlich, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken.
Man könnte fast sagen: Verkehrssicherheit ist so selbstverständlich geworden, dass wir das „Verkehr“ im Wort weglassen könnten. Es geht einfach um Sicherheit. Punkt.
Und das kam nicht von allein. Durch Awareness-Kampagnen, Marketing, Führerscheinprüfungen und Schulungen wurde das Thema in die Mitte der Gesellschaft getragen – nicht nur zu Ingenieuren und Automobilherstellern.
Stellt euch vor, nur die Fachleute aus der Autoindustrie wüssten, wie man sich anschnallt… Das würde uns allen herzlich wenig helfen.

Was Verkehrssicherheit geschafft hat, muss Cybersecurity jetzt auch schaffen
Cybersecurity – oder einfach der sichere Umgang mit vernetzten Geräten – schleicht sich nicht leise in unser Leben. Sie rennt. Sie poltert. Und sie ist längst überall:
- Elektronische Patientenakten
- Vernetzte Babyphones
- KiTa-Apps
- Smarte Türschlösser
- Sprachassistenten wie Alexa
- Smartphones, E-Autos, Traktoren und sogar selbstfahrende Busse.
- und so vieles mehr….
Im Straßenverkehr haben Ampeln, Schilder, Fahrräder und E-Scooter ihre Sicherheitsregeln. Genauso braucht auch unsere digitale Welt klare Sicherheitsroutinen: PIN, Fingerabdruck, FaceScan, Zwei- oder sogar Drei-Faktor-Authentifizierung.
Das wird ganz selbstverständlich werden – wie der Gurt im Auto. Und alle Menschen müssen es lernen, nicht nur die IT-Profis.
Cybersecurity ist mehr als Datenschutz und Programmierkunst
Cybersecurity bedeutet nicht nur „Datenschutz“, „sicherer Code“ oder „Hacker beim BND“. Es bedeutet auch ganz pragmatisch:
- Was mache ich, wenn der Akku meines Fahrzeugs oder smarten Türschlosses leer ist?
- Wie komme ich bei Stromausfall an meinen Kaffee – oder überhaupt noch in mein Zuhause?
- Wie informiere ich die KiTa über mein krankes Kind, wenn das Handy streikt?
Genau das meint das BSI, wenn es von allgemeiner Resilienz und einer Cybernation Deutschland spricht.
Natürlich braucht es spezialisierte Mitstreiter, die sicherstmögliche Systeme entwickeln, alte Systeme upgraden, absichern und ihr wertvolles Spezialwissen so aufbereiten, dass es auch für andere konsumierbar wird. Glaubt mir: Ich vergesse niemals die Kryptologen, die Ethical-Hacking-Profis, die Analysten und die Informationssicherheitsexperten unter uns. Ob strategische, taktische oder operative Sicherheit – ihr seid unverzichtbar! In diesem Artikel aber halten wir es bewusst auf Userebene damit wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen können.

Und was machen wir bei Punktexe?
Wir haben uns gefragt: Was verbindet uns alle?
Die Antwort: Kleidung.
Über Jahre hinweg – in der Karriereberatung, der Personaldienstleistung und durch unsere Community – hatten wir Zugang zu hunderten von Meinungen, Ansichten und Lebenswegen. Und eines haben wir daraus gelernt: Mode erreicht die Menschen. Direkt. Emotional.
Deshalb arbeiten wir an unserer eigenen Kleidungsmarke: CyberStyle
Unsere Mission: Cybersecurity sichtbar machen – auf der Straße, im Alltag, überall. Nicht verkopft, nicht kompliziert. Einfach Teil unseres Lebens.
Nebenbei: Wir erhalten viele Jobanfragen.
👉 Wenn du dabei sein möchtest, in die Community willst oder Ideen hast – meld dich!
Kleiner Disclaimer an die Profis unter uns:
Ja, wir verwenden hier Begriffe wie Cybersecurity, IT-Sicherheit und Datenschutz nicht immer technisch 100 % korrekt.
Aber Fakt ist: Wir müssen komplexe und hochkomplexe Themen endlich so herunterbrechen, dass alle Menschen sie verstehen und leben können – besonders Themen, die nur deshalb kompliziert erscheinen, weil das Wording so abstrakt und verklausuliert ist.
Ein kleines Beispiel aus der Verkehrssicherheit:
Eine Spezialistin könnte sagen: „Wir haben eigene Maßnahmen zur Implementierung von *IRS/FRS sowie passiven und aktivierenden Schutzsystemen entwickelt, um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen zu gewährleisten.“
Für jemanden, der einfach nur sicher Autofahren möchte, reicht es zu hören: „Unsere Sicherheitsgurte schützen dich zuverlässig – wenn du sie benutzt.“
Genau darum geht’s: Komplizierte Themen in einfache, verständliche Sprache übersetzen. Das hilft uns nicht nur dabei, neue Fachkräfte zu gewinnen – es macht uns als Gesellschaft resilienter.
Lasst uns zusammenhalten: Blue, Red, Purple, Govern Team. Völlig egal, hauptsache grün!
Zur Erklärung: Die Entwicklung von Rückhaltesystemen (wie Airbags und Gurten) wird oft unter den Begriffen „Insassenrückhaltesystem“ (IRS) oder „Fahrzeugrückhaltesystem“ (FRS) zusammengefasst. Sie dienen dem Schutz der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall.
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Englische Version zum Hören, erstellt mit NotebookLLM:
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